“Damals” und “Heute in der Ukraine” unter diesem Motto hat sich in diesem Jahr eine Gruppe, bestehend aus Schüler*innen, Lehrer*innen, Schulbegleiter*innen und FSJler*innen der Jordan-Mai-Schule, auf den Kreuzweg die Halde Haniel hoch begeben.
Die Teilnehmer*innen haben sich damit beschäftigt, dass die Vorkommnisse zur Zeit Jesu mit dem Machtstreben der Römer “Damals” durchaus vergleichbar mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine “Heute” sind.
Macht, Gewalt, Unterdrückung gegenüber friedvollen Menschen – das zieht sich leider durch die gesamte Menschheitsgeschichte.
Das Leiden Jesu Christ steht dabei für das Leiden der ukrainischen Menschen.
Er steht aber auch für die Hoffnung auf Frieden und Auferstehung.
Er gibt Mut, Kraft, Durchhaltevermögen und Zuversicht schon “damals” seinen Mitmenschen und genauso “heute” besonders den Menschen in der Ukraine.
“Krieg macht traurig, wütend, macht Angst”
“Frieden ist Ruhe, Freiheit, nichts wird zerstört”
“Wir bitten darum, dass der Krieg in der Ukraine aufhört und endlich Frieden herrscht!”
Dies sind nur einige Gedanken der Teilnehmenden, die mit den kleinen Klassenkreuzen zum großen Kreuz auf die Halde getragen und verlesen wurden.
Jesus – Du bist der Antrieb für unseren Glauben an die Auferstehung und unsere Hoffnung über den Tod hinaus. Schenke uns und der gesamten Welt deinen Frieden.