In diesem Jahr haben zwei Kreuzwegandachten in der Jordan-Mai-Schule stattgefunden, um an das Leiden Jesu Christi auf dem Kreuzweg zu denken.
In diesem Jahr hat die Gruppe „ihren“ Kreuzweg rund um die Schule durch Zweckel abgehalten. An verschiedenen Stationen haben sich die SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen mit dem Kreuzweg Jesu Christi auseinandergesetzt und dabei Parallelen zum eigenen Leben gezogen und sich dabei u.a. vorgenommen, armen, kranken und hilfebedürftigen Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen und die „Goldene Regel“ der Jordan-Mai-Schule zu verfolgen.
„Wir begegnen allen Menschen… freundlich!“
Einen besonderen Kreuzweg haben wir mit unseren Schüler:innen mit intensivpädagogischem Förderbedarf im Söllertheater erlebt. Viele Stationen des Kreuzweges Jesu wurden für die Schüler:innen erfahrbar gemacht. So wurde im Rahmen einer Mehrsinngeschichte zum Beispiel das letzte Abendmahl miteinander gefeiert und Nägel und eine Dornenkrone für Jesu Leid konnten erfühlt werden. Die große Last von Jesus konnten die Schüler:innen durch das Hochheben eines schweren Kreuzes nachempfinden. Hoffnungsvoll feierten wir am Ende gemeinsam durch das Entzünden von Kerzen an der Jesuskerze die Auferstehung. Gebannt folgten alle Schüler:innen der Geschichte und konnten sich auf die verschiedenen Stationen des Kreuzweges einlassen. Mit dem Abschlusslied "Freut euch alle, Halleluja, auferstanden ist der Herr" gingen alle beeindruckt und reich an Erfahrungen an diesem Tag nach Hause.